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Schrebergartler, der (die)



Schrebergärtner


Erstellt von: Anton.Koschi
Erstellt am: 30.07.2014
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Unser Österreich: Die Schrebergartler
Di, 29.07.2014 17.50 Uhr 26:59 Min

Klein und fein - des Oberösterreichers liebste Freizeitoase ist der Schrebergarten.

1864 wurden kleine Gärten für Kinder von Fabriksarbeitern angelegt. Nicht nur die Kinder hatten ihre Freude damit, sondern in der Folge auch die Erwachsenen.

Mittlerweile liegt das Durchschnittsalter der Schrebergartenbenutzer bei 60 Jahren. Der Blick über den Gartenzaun - eigentlich vom eigenen, selbst geschaffenen Universum in die Galaxy des Nachbarn - ist nicht immer reibungslos und so entstehen oft die kuriosesten Zwischenfälle. Der Schrebergarten ist die perfekte Synthese von zwei charakteristischen Werten: Gemütlichkeit und Wettbewerb. Auf der einen Seite die liebliche Idylle mit Lampions, Bio-Tomaten und Gartenzwergen, auf der anderen Seite ein reges Vereinsleben mit Veranstaltungen und Festen, Streit unter den Nachbarn und Wettkampf um das größere Radieschen.
Anton.Koschi 30.07.2014





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Das österreichische Deutsch, oder einfach Österreichisch, zeichnet sich durch besondere Merkmale aus. Es besitzt einen einzigartigen Wortschatz, bekannt als Austriazismen, sowie charakteristische Redewendungen.

Die Eigenarten von österreichischem Deutsch gehen jedoch über den Wortschatz hinaus. Sie erstrecken sich auf Grammatik und Aussprache, inklusive der Phonologie und Intonation. Darüber hinaus finden sich Eigenheiten in der Rechtschreibung, wobei die Reform von 1996 gewisse Grenzen setzt.

Das österreichische Standarddeutsch ist von der Umgangssprache und den in Österreich gebräuchlichen Dialekten, wie den bairischen und alemannischen, klar abzugrenzen.

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